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Wer sagt, dass Pädagogen nur zwei Beine haben dürfen?

Wir stellen vor: Leni aus dem Inklusiven Kindergarten Goldbachbären!

Wenn Leni da ist, fällt alles leichter: Sich aufs Lesen oder Spielen konzentrieren zum Beispiel. Allein durch ihre Anwesenheit kann Leni beruhigen und Sicherheit vermitteln. Wenn sie tut, was ein Kind möchte –herkommen, Pfötchen geben oder sich hinlegen-, erlebt das Kind: Ich kann etwas! Dieser schöne, große Hund hört auf mich! Das ist super fürs Selbstvertrauen. Leni hilft den Kindern auch dabei, rücksichtsvolles Verhalten zu üben. Ein Beispiel dafür ist die Lautstärke: Weil ein Hund viel besser hört als ein Mensch, soll man in seiner Gegenwart nicht so laut schreien. 

Lenis Frauchen ist die Kita-Leiterin und hat mit ihr die Ausbildung zum Therapiebegleithund absolviert. Einmal im Jahr unterzieht sich die Golden-Retriever-Dame einem Wesenstest. Schließlich muss sie besonders geduldig sein und darf keine Aggression zeigen - auch nicht, wenn es einmal etwas turbulent ist oder wenn ein Kind ein Spielzeug anfasst, das sie gerade herumträgt.

Leni liebt ihren "Job" in der Kita und freut sich nach jedem Urlaub sichtlich, wenn es wieder losgeht. Aber sie braucht auch immer wieder Ruhepausen, in denen sie sich zurückziehen kann. Dafür hat sie im Büro ein extra gesichertes Plätzchen zum Entspannen. 

Vielen Dank für Deine Unterstützung, Leni!